Von Sandburgen und Lebensfundamenten

Dienstag 30.07.
Das heutige Highlight des Tages – da wird wohl jeder Teilnehmer zustimmen – war das abendliche Sandburgenwettbauen. Es wurden sieben Gruppen eingeteilt, welche in zehn Minuten eine Geschichte zu der zukünftigen Sandburg verfassen sollten. Der Zeitdruck hinderte uns jedoch nicht daran, unsere Kreativität aufblühen zu lassen. Am Strand angekommen hatte jede Gruppe vier Quadratmeter Platz und eine halbe Stunde Zeit. Heraus kamen teilweise richtige Meisterwerke und jede Gruppe las ihre Geschichte den anderen Teilnehmern vor, während diese die dazugehörigen Sandburgen betrachteten. Anschließend konnte man noch am Strand bleiben und sich von den seichten Wellen treiben lassen.
Thematisch haben wir uns heute mit der absoluten Grundlage unseres Glaubens beschäftigt – Quasi nicht nur mit dem Fundament für Sandburgen, sondern auch vom Fundament für unseren Glauben und unser Leben. Vom Herzstück dessen, was Jesus für seine Jünger damals und uns heute getan hat: gestorben und auferstanden – für uns und unsere Sünden! Der unfassbare Liebesbeweis Jesu, dass er für uns Menschen auf diese Welt kam und für uns und das was uns von Gott trennt in den Tod gegangen ist. Und das unbegreifliche Ereignis, dass er den Tod hinter sich gelassen, ihn besiegt hat und auferstanden ist. Schon ziemlich unbegreiflich!

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